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Warum hat Euwax Gold 2 Risikoklasse F Rohstoffe, Edelmetalle und Commodities

Passiv vs Aktiv Fonds und Fondsdepot

Wenn ich jetzt die oben verwendete Formel auf drei ETFs erweitere, könnte ich damit drei Volatilitäten ausrechnen. Das wäre dann allerdings noch nicht die Gesamtvolatilität. Wenn ich einen aktiven Fonds wüsste, der mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Überrendite erwirtschaftet, dann würde ich den gerne kaufen. Das Problem ist nur, dass es den meisten aktiven Fonds auf Dauer nicht gelingt.

Portfoliotheorie, Gesamtvolatilität berechnen

Oder eben auch nicht, die Zukunft kann niemand vorhersehen. Märkte und Indizes richten sich auch nicht nach KGV-Vorstellungen, schon gar nicht nach denen von Kleinstanlegern. Das liegt dann aber nicht an der Vola, sondern weil die langfristige Gewinnsteigerung sich nicht unendlich steigern läßt und langfristig um den Durchschnitt schwankt. Unabhängig davon, fließt die Volatilität immer in die Berechnung der geometrischen Rendite ein. Das Problem ist eher, wenn Volatilität nur als “Zickzack” ohne Gefahr angesehen wird. Das die Kurse in einer gewissen KGV-Range schwankt ist klar, aber nicht so völlig unterschiedlich über 3 Jahrzehnte.

Das legt die Vermutung nahe, dass die Renditen eben doch nicht normalverteilt sind. Wie komme ich nun auf die Gesamtvolatilität? Die oben genutzte Formel ist ja nur für zwei ETFs (bzw. Aktien) anzuwenden.

Interessant wäre, wenn Du einen Briefkurs unter 369 € finden würdest mit einem so hohen Volumen, dass nicht sofort ein Handel zustande gekommen wäre. Dann könntest Du Dich zu Recht darüber beschweren, dass Deine Order nicht ausgeführt wurde. Betafaktor und Korrelation – sehe ich eher im Kontext von Sektoranalyse, aber dann nicht als Zahl – Charts reichen auch. Der Beta Faktor beschreibt den Zusammenhang im Schwankungsverhalten zwischen einer Aktie (als Beispiel) und dem betrachteten Index. Er misst die Volatilität der Aktie im Vergleich zu einem Index. Umso näher er bei +1 oder -1 liegt desto “glaubwürdiger wird die Aussage des Betafaktors”.

aktiendealer

Im Normalfall ist kein Handel zwischen beliebigen Anlegern möglich. Mit anderen Anlegern kannst du dort nicht handeln. Nein, es kann ja sein, dass Baader zu dem Zeitpunkt zu 355,20 Euro bereit war zu kaufen, aber nur zu 370 Euro verkaufen wollte.

Für einen regelmäßigen manuellen Abruf kann und will ich die Disziplin nicht aufbringen. Hintergrund ist, dass ich ein Musterportfolio bei comdirect führe, in dem meine über verschiedene Depots verteilten Anlagen zusammengefasst sind. Das MP kann ich als csv abrufen und nach Ergänzung um die Cashposition abspeichern. Vom Rechengang her ja, von den Werten her allerdings nicht.

Limit Order nicht ausgeführt

Ich will jetzt hier auch nicht gegen eure kennzahlen diskutieren. Jeder schau auf was anderes und ich wollt nur mal von mir geben dass ich diese mehr oder weniger für sinnlos halte. Meine strategie ist halt auch eine andere.

  • Dann muss ich wohl einen anderen Test anwenden, welchen weiß ich noch nicht.
  • Aus den Histogrammen geht hervor, dass der aktive Fonds zu 71,1 % das Tagesgeldkonto schlägt, während es der passive Fonds in 67,4 % der Fälle schafft.
  • Der Endpunkt im Sinne von “im eigenen Leben nie” feststeht?
  • Als erstes legst du dir ein Zeitraster für die Performancemessung zurecht.
  • Als zweites misst du die Performance im gewählten Raster (also z. B. die Monatsrendite).

Wenn du nächstes Mal jemanden über die Klippe springen lassen willst, dann nimm doch gleich den Klippspringer. Wenn Du ein Monatsraster verwendest, reicht mir das auch. Als zweites misst du die Performance im gewählten interwetten schweiz Raster (also z. B. die Monatsrendite). Als erstes legst du dir ein Zeitraster für die Performancemessung zurecht. Welches du nimmst, würde ich als Geschmacksache betrachten (ich verwende ein Monatsraster).

Aber langfristig fallen auch diese “Stars” ein paar Jahre später meistens wieder in die große Masse der unterdurchschnittlichen Fonds zurück und andere werden …. Interessant wäre es, mal den Betafaktor und Korrelationskoeffizient eines Werts im Zeitverlauf aka Chart zu sehen. Vielleicht ist daraus ersichtlich, dass der Informationsgehalt mager ist.

Dafür bekommst Du gelegentlich schlechtere Kurse und der Market Maker hat Vorrang. Wenn ein ausreichend großer Verkauf kommt wird mein Kauf ausgeführt und den Rest nimmt der MM. Dein Screenshot zeigt nicht Geld- und Briefkurse, sondern Ausführungskurse. Hatte gerade auch das “Problem”, dass eine Limitorder erst verzögert ausgeführt wurde, obwohl mein Limit immer über dem Kurs war.

Wenn der DAX 3% fällt und am selben Tag Siemens um 10% obwohl Betafaktor/Korellation etwas anderes prognostizieren ist man der Realität angelangt. Volatilität ist die Standardabweichung der Kursänderungen angegeben in Prozent also ein Risikomaß. Je höher die Volatilität ist, desto mehr schwankt der Kurs. Dabei hofft man, dass man aus historischen Werten eine Vermutung für die Zukunft ableiten kann. Die Volatilität sagt nichts aus über die Richtung der Schwankung. Sofern es sich um eine Normalverteilung handelt liegen gut zwei Drittel der Schwankungen innerhalb der Standardabweichung.

An diesen kennzahlen kann man nicht erkennen ob das unternehmen selber gesund ist sondern nur wie sich die kurse verhalten. Wer nur auf diese zahlen schaut könnte das problem haben dass ein unternehmen im nächsten jahr schon verluste machen wird. Das ist aber vielleicht nicht im chart enthalten. Ich für meinen Teil halte die genannten Faktoren für Zeitverschwendung – bzw. Halte ganz andere Kennzahlen und Analysemethoden für aussichtsreicher und dort sollte auch die Auswertezeit investiert werden.

Es interessiert mich auch weniger, ob ich mit einer Anlage nun besser als ein Benchmark bin. Eine Stichprobe von so wenigen Datenpunkten kann auch bei perfekt normalverteilten Daten alles andere als normalverteilt aussehen. Das liegt daran, dass jeder der Datenpunkt zufällig unter der Verteilung gezogen wurde, aber eine Verteilung eben nicht bei kleinen Zahlen gleichmäßig liefert.

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